Vitamine und was sonst noch alles so gesund ist im herbstlichen und winterlichen Gemüse hat die Artischocke zu Hauf.
Die wenigsten Genießer kenenn sie allerdings roh als Salat.
Ein klassisches kleines Gebäck aus der Gegend, in der es die vielen Haselnüsse gibt.
Mal schnell zum Aperetiv geht immer und schmeckt fast jedem. Wer keinen Bärlauch mag, nimmt Kresse, Rucola oder Kräuter frisch aus dem Garten.
Zergehen auf der Zunge!
Blumenkohl mache ich gerne einmal ganz anders, nicht gekocht sondern gebraten. Und die Salzzitrone als Aroma gibt es in gut sortierten Orient-Läden im Glas. Sie halten sich nach dem Öffnen im Kühlschrank mehrere Monate und können weiter zum Experimentieren eingesetzt werden.
Ein schöne Kleinigkeit zum Anregen des Appetits!
Italienischer Klassiker, schmeckt nicht nur Kindern.
Cannoli sind ein sizilianischer Klassiker. Sie werden mit Ricotta gefüllt, gerne auch mit einer Schokomousse, wie auf dem Foto.
Meine Cannoli sind mit Ricotta und geraspelter Schokolade gefüllt, sie werden zum Dessert gegessen und mit Eierlikör serviert.
Eine schöne kleine Suppe aus dem sonst eher langweiligen Gemüse, oder ?
Im Piemont wird meist das weiße Fassone-Rind dazu verwendet.
Das Fleisch dieser Rinder ist mager, es hat etwas Biß.
Da es in Deutschland schwer erhältlich sein wird, ist auch Rindfleisch von einem jungen Hinterwälder Rind eine Alternative.
Sieht auf dem Tisch nicht nur toll aus, schmeckt auch himmlisch!
ein etwas aufwendiges, aber sehr leckeres Dessert.
Ein herzhaftes Lunch, daß nicht nur in Mailand schmeckt.
siehe Rezept Crespelle mit Lachs auf einer Creme von grünen Erbsen
Diese Gericht gehört in der italienischen Küche zu den \\\"Primi\\\", also den Teigwaren.
Es ist aber so reichhaltig, daß es auch gut als Hauptgericht serviert werden kann.
Crevetten frisch oder tiefgekühlt sollten eine mittlere Größe haben. Ich bevorzuge Wildfang, damit ich möglichst wenig Unerwünschtes mit essen muß.
Sehr sorgfältig zubereitet und mit Auge, Nase und Mund zu genießen!
Panierte Eier, die beim Öffnen noch halbflüssig sind, erfordern schon etwas Geschick in der Zubereitung. Und etwas mehr Zeit als eine der üblichen Zubereitungen braucht es auch. Der feine Genuß entlohnt dafür umso mehr.
In Italien nimmt man natürlich frische Erbsen, Piselli!
Tiefgefrorene tun es aber auch.
Crostini einmal ganz anders, vielleicht sogar noch leckerer als die üblichen.
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