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Crema di Tonno

Denkbar einfach, einfach lecker, und zu allen Getränken als Snack zu genießen!

Aber nur den besten Thunfisch in Olivenöl und aus dem Glas nehmen. Das ist zwar ein wenig teurer, lohnt sich aber!

Zutaten:
200 Gramm Filetto di Tonno in Olio di Olivia , 200 Gramm Philadelphia Frischkäse, Doppel-Rahmstufe - Das Original

Crème brûlée vom Ziegenfrischkäse

Die klassische Variante dieser Creme kennt man ja nun schon lange. Dies ist eine leicht würzige untypische als Gaumenkitzler.

Zutaten:
350 Gramm Ziegenfrischkäse, 100 ml Joghurt, 6 Teelöffel brauner Zucker, 1 Eßlöffel Rosmarinspitzen, fein geschnitten, 1 Espelette

Creme von grünen Erbsen

siehe Rezept Crespelle mit Lachs auf einer Creme von grünen Erbsen

Zutaten:
500 Gramm frische oder TK grüne Erbsen, etc.

Crêpes, gefüllt, gerollt

Crêpes, diesmal nicht süß und zusammengeklappt, sondern herzhaft gefüllt und appetitlich gerollt als Fingerfood.gerollt

Zutaten:
6 Crêpes, ca. 18 cm Durchmesser, selbstgebacken oder als sehr gutes Fertigprodukt, Kresse, 200 Gramm Philadelphia Frischkäse, Saft und Schale von ½ Zitrone, 1 Prise Espelette, Kräuter nach Tagesangebot, 200 Gramm Räucherlachs

Crespelle mit Lachs auf einer Creme von grünen Erbsen

Diese Gericht gehört in der italienischen Küche zu den \\\"Primi\\\", also den Teigwaren.

Es ist aber so reichhaltig, daß es auch gut als Hauptgericht serviert werden kann.

Zutaten:
500 Gramm frische oder TK grüne Erbsen, 1 Knoblauchzehe, 1 kleine Zwiebel, 750 ml Hühnerfond, 20 Gramm Butter, 50 Gramm Pancetta (Bauchspeck vom Schwein) fein gewürfelt, 1 Zweig Minze, Salz und Pfeffer aus der Mühle, 100 g Räucherlachs, 200 g frischer Lachs, 100 Gramm Mascarpone, flüssige Sahne, 1 Bund Schnittlauch, Zitrone, Saft und Schale, Salz und Espelette, 2 Eier, 75 cl Milch, 60 Gramm Mehl, 2 Eßlöffel zerlassene Butter, Salz

Culurgiones Balfanzone - (sardische Kartoffel-Ravioli)

Culurgiones Balfanzone sind sardische Kartoffel-Ravioli, deren Zubereitung einer gewissen Fingerfertigkeit bedarf, die man wohl erst nach etwa 500 Stück zur persönlichen Zufriedenheit erlangt.

Trotzdem, probieren lohnt sich, weil sie ein unnachahmliches Geschmackserlebnis bereiten.

Zutaten:
1 Rezept Ravioliteig, 500 Gramm mehlig kochende Kartoffeln, 4 Eßlöffel Olivenöl extra vergine, 1 Knoblauchzehe, 100 Gramm Pecorino, 3 Eßlöffel frische Minze, gehackt, Salz und weißer Pfeffer aus der Mühle

Curry-Mischung Basisrezept

Für 100 Gr. Currymischung

Zutaten:
2 Eßlöffel Koriandersamen, 2 Teelöffel Kreuzkümmel, 1 Teelöffel schwarze Pfefferkörner, 2 Teelöffel Bockshornkleesamen, 2 Teelöffel braune Senfsaat, 6 Stück Gewürznelken, Stück getrocknete Chilischoten, entkernt, 2 Eßlöffel Kurkumapulver

Curry-Pulver mild

Eine Spur dieser Mischung eignet sich gut zum raffinierten Würzen eher traditioneller Gerichte, also beispielsweise Fleischküchle, Schweinebraten und so weiter.

Zutaten:
1 Teelöffel Korianderkörner, 1 Teelöffel Kreuzkümmel (Kumin), 1 Teelöffel Chili, 1 Teelöffel Gewürznelken, 1 Eßlöffel Fenchelsamen, 2 Eßlöffel Kurkuma (gemahlen), 1 Eßlöffel schwarze Pfefferkörner

Das Gute am Fleisch

Der Griff zum Billig-Fleisch ist fatal,den Fleischgenuß insgesamt zu verdammen gleichfalls.

Um gesund zu sein muß Fleisch hochwertig von verantwortungsvollen Züchtern produziert worden sein. Das klappt nicht als Massenware.

  • Tiere, die gut gehalten artgerecht und an der frischen Luft aufwachsen, liefern schmackhafteres und gesünderes Fleisch, als die Sonderangebote der Massentierhaltung aus Tierfabriken, in denen mit Hilfe von Hormongaben, Antibiotika, Soja- und Fischmehlfütterung das Schweinekotelett in Plastikfolie unter „Schutzgas“ erzeugt wird.
  • Fleisch ist trotz weitverbreiteter anderer Meinung ein wichtiges weil lebensnotwendiges Lebensmittel, das mit essentiellen Fettsäuren, Vitaminen und Mineralien für das störungsfreie Funktionieren des Stoffwechsels und wichtiger Organe, z. B. des Gehirns,sorgt.
  • Ohne die wertvollen Inhaltsstoffe von in Maßen genossenen tierischen Produkten ist unser Organismus nicht in der Lage auf Dauer den Aufbau der Zellen zu leisten. Hervorzuheben – sagt uns die Wissenschaft – sind sein hochwertiges Eiweiß, blutbildendes Eisen, Vitamin B1 für gesundes Zellwachstum, Vitamin B6 zur Steuerung der Gehirnaktivität und NIACIN zum Erhalt der Funktion des Nervensystems.
  • Es gibt keine gleichwertigen pflanzlichen Stoffe, die diese bedeutsamen Stoffwechsel-Vorgänge angemessen, also auf Dauer ohne Mangelerscheinungen für den menschlichen Organismus leisten könnten.
  • Nicht nur die Zucht sondern auch Schlachtung und Verarbeitung bestimmen die Qualität. Frisch und im Akkord konfektioniertes Fleisch moderner Fleischwarenfabriken enthält noch die Streß-Hormone des Transportes und des Schlachtvorganges und nahezu den gesamten Wassergehalt des Fleisches. Fleisch in der Phase der Totenstarre, ist zäh. Mit dem Abhängen und Reifen bildet sich natürliche Milchsäure im Fleisch, zudem beginnen natürliche Enzyme ihr Werk, in beiden Fällen wird Kollagen abgebaut, das Fleisch wird mit der Zeit mürbe (Rindfleisch benötigt je nach Stück 2 Wochen oder mehr, Wild noch länger).
  • Ob Fleisch beim Braten zäh oder zart wird, liegt primär am Fleisch, sekundär an der Garmethode. Fleisch, das vor allem aus Muskeln besteht, wie Filet oder Hüfte, ist für Kurzbraten, Grillen, Sautieren gut geeignet. Zäh wird es nur, wenn es zu lange erhitzt wird und dabei austrocknet.
  • Anders verhält sich Muskelfleisch, das viel Bindegewebe enthält, wie Hals, Brust, Schulter, Haxen. Das Bindegewebe besteht vor allem aus Kollagen. Dieses wird durch langes Braten immer zäh. Schuld sind die langfaserigen Proteine des Bindegewebes, die Kollagene. Der Wasserverlust beim Braten macht die Fasern hart und zäh. Gart man das kollagenreiche Fleisch jedoch in Flüssigkeit, wie z.B. Suppenfleisch, wird es zart. Denn das zähe Kollagen wird mit Wasser oberhalb 80°C langsam zu weicher, gequollener Gelatine denaturiert.
  • Beim Fleischverzehr ist das Maß der Schlüssel zur Unterscheidung von gut bekömmlich und schädlich - wie bei allen anderen Nahrungs-und Genußmitteln.
  • Zutaten:
    1 Stück jeweils vom besten Fleisch und sonst nichts!

    Das Onsen-Ei

    Onsen sind in Japan Bäder, die von heißen Quellen gespeist werden. In früherer Zeit wurden gelegentlich Eier über einige Stunden im Wasser dieser Quellen gegart und dann mit einer pikanten Sauce gereicht. Ich mache eine moderne Adaption an heutige Kochtechniken und serviere nur das cremige Eigelb.

    Zutaten:
    6 frische Hühnereier

    
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